Die Veranstaltungsreihe coSaturday widmet sich gesellschaftlich relevanten und kontrovers diskutierten Themen. Wir bringen eine Personengruppe zusammen, die in ihrer Zusammensetzung exemplarisch der Diversität der deutschen Bevölkerung hinsichtlich ihrer soziodemographischen Verteilung ähnelt. Während der Veranstaltungen werden die Teilnehmenden miteinander, mit Fachleuten und weiteren Akteur:innen diskutieren und unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Auf Grundlage dieser demokratischen und wissensbasierten Prozesse soll ein offener, vorbehaltsloser Diskurs gefördert werden, der vermeintliche Widersprüche auflöst und dazu beiträgt, gemeinsame Lösungswege für drängende Herausforderungen zu entwickeln.
Unser Resonanz- und Dialogformat CoSaturday ist Teil eines 2-jährigen, neuartigen Projekts, welches zusammen mit einem Panel aus Bürger:innen umgesetzt wird. Insgesamt werden vier CoSaturdays zu verschiedenen gesellschaftlichen Konfliktthemen umgesetzt. Der erste CoSaturday widmet sich dem Thema „Fleisch“. Mit dem Projekt verfolgen wir drei Ziele, die wir empirisch erheben und auswerten werden:
Hier finden sie die Protokolle sämtlicher Veranstaltungen sowie die Ergebnisse, die aus den einzelnen CoSaturdays hervorgegangen sind.
Aus unserem Dialogformat CoSaturday fördern und leiten wir konkrete Impact- und Modellprojekte ab, um bestmöglich Lösungen und Fortschritte in konkreten gesellschaftlichen Konfliktfeldern zu generieren. Sie setzen immer da an, wo die wesentlichen Konflikte aus Sicht der von Bürger:innen liegen.